Wie wird "fair use" definiert?
Moderatoren: Matula, jxj, brus
Die meisten können schon 30 GB geladen haben und chello schaltet schlechtestenfalls die "Traffic-Ampel" auf gelb. Wenn sie rot wäre, würde man eine E-Mail bekommen dass man weniger laden soll und erst nach mehreren Mahnungen würde der Anschluss bis Monatsende gesperrt. Ganz selten habe ich aber auch schon gehört, dass es schon bei 10 GB gemahnt wurde. Das ist aber der Ausnahmefall.
Ich selber habe leider kein chello classic, darum kann ich es nicht testen.
Ich selber habe leider kein chello classic, darum kann ich es nicht testen.
Der Durchschnittswert, den ich monatlich lade, beläuft sich auf 40-50 GB. Spitzenwert war gegen 80GB, den ein Bekannter von mir auch einmal erreicht hat, ohne dass etwas passiert ist.klio hat geschrieben:sind die 60 GB traffic ein durchschnittswert, den du regelmäßig monatlich verbrauchst, oder ein spitzenwert?
In diesem Monat beläuft sich der gesamte Traffic bei mir bis jetzt auf 45 GB. Die Ampel ist daweil noch auf grün.
Dass die Fair-Use-Limits variabel sind, steht fest. Manchmal wird man schon viel früher verwarnt. Leider kann ich dir das aber schwer sagen, weil ich seit ca. einem halben Jahr keine Verwarnung mehr bekommen habe (trotz durchschnittlicher 40-50GB). Deshalb gehe ich auch davon aus, dass man locker 50GB ohne Probleme laden kann.
Es ist allerdings auch Regionsabhängig. Angeblich wird der Traffic vorerst nur an der Kopfstation überwacht, an der mehrere User hängen. Wenn dort ein gewisser Wert überschritten wird, werden die Heavy-User dieser Kopfstation verwarnt. Das war zumindest eine weit verbreitete These, die durch's Internet gegangen ist.
Prinzipiell kann ich chello classic schon empfehlen, weil es bei mir gut und reibungslos funktioniert (und da ich auch keine Schererweien mit der Fair-Use mehr habe). Bei sämtlichen meiner Freunde und Bekannten funktioniert's, soweit ich das mitbekommen habe eigentlich auch gut und ohne Probleme. Prinzipiell kann ich also schon eine Empfehlung abgeben. Allerdings ist es gut möglich, dass es regionsabhängig ist.
Stimmt, hab ich auch mal gesehen. Aber die gleichen Produkte wie chello waren es nie, nur so "ähnliche". Sonst hätte es ja auch xDSL ab 19,98 Euro gegeben und das wollten sie natürlich nicht (günstiger als inode, weniger Neukunden würden inode xDSL 2 GB nehmen).Azby hat geschrieben:Ich dachte, wo inode xDSL verfügbar ist, kann man jetzt auch chello via xDSL haben!?
Ich finde die Seite jetzt nicht mehr auf chello, ich glaube sie war http://www.chello.at/Produkte/Regionen/Oesterreich, jetzt gibt es nur mehr http://www.chello.at/Produkte/Regionen/ und da stehen nur die chello-Regionen...
Will UPC chello und inode doch wieder etwas mehr trennen? Was ist mit "Österreich ist jetzt chello!"?
Es gibt schon noch irgendwelche Informationen bzw. Login-Möglichkeiten für Leute, die chello via DSL haben (zB hier: http://www.chello.at/Kundenservice/DSL/). Allerdings findet man nichts für einen Neuabschluss eines chello-DSL-Vertrages.
Früher hatten sie vielleicht vor, "chello" österreichweit anzubieten, was natürlich gut klingt. Dadurch mussten sie aber grossteils xDSL zu chello-Preisen anbieten und das wäre ihnen vielleicht teurer gekommen (Kabeltechnik teurer als xDSL-Technik?). Oder sie wollten den Namen "inode" nicht sterben lassen (was ich eh gut finde) und verweisen Neukunden ausserhalb der chello-Regionen auf inode. Und damit ja kein Neukunde bei dem chello nicht geht, auf die Idee kommen könnte, zu Hostprofis oder Silver Server zu gehen (oder gar aon), schreiben sie ja glaube ich hin: "chello nicht verfügbar, aber inode geht."
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